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Heiße Girls warten auf dich. Ruf an!
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Tanzabend
Der letzte Auftritt. Die Scheinwerfer blitzten auf.
Das grelle Licht der Lampen fing ihren makellosen
Körper ein.
Marleen tanzte.
Ihr Körper gab sich dem Rythmus des wilden Trommel-
wirbels hin, der gerade eingesetzt hatte. Geschmeidig
bewegte sie sich zu der Musik; ihre Hüften wogen und
langsam ging sie in die Knie um sich dann ebenso
langsam wieder zu erheben.
Ihre Augen waren geschlossen. Das lange, seidige
blonde Haar schlug auf ihre gebräunte Haut.
Marleen war nackt.
Mit dem letzten Hüftschwung hatte sie sich ihrer
Kleidung entledigt: dem roten glänzenden Stringtanga,
der ohnehin mehr offenbart als verhüllt hatte.
Auf ihrem erhitzten Körper glänzte der Schweiß der
Lust und die hochhackigen roten Lackpumps leuchteten
fast,in dem grellen, heißen Scheinwerferlicht.
Marleen bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, so
weit, dass ihre Haare fast den kalten Marmorboden
berührten.
Ihre langen Beine waren dabei gespreizt und boten
einen unverhüllten Einblick in ihr blondes,
einladendes Dreieck. Es war das gleiche Blond wie das
ihrer Haare.
Der Rythmus wurde immer schneller. Marleens Bewegungen
wurden immer wilder und unkontrollierter; gleich einem
Trommelwirbel. Ihre Glieder zuckten unter den heißen
Scheinwerfern und die Schweißperlen auf ihrer Haut
vermehrten sich.
Plötzlich, ohne ersichtlichen Grund,ließ sie sich zu
Boden fallen. Ihr Blick verfing sich im nachtblauen
Sternenhimmel, den sie durch das Fenster sah. Reglos,
fast wie tot lag sie auf dem marmornen Boden.
Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich zum schnellen
Takt der Musik.
Sehnsuchtsvoll blickte sie in die Gesichter der
Männer.
Dann hob sie die Arme und streckte sie ihnen entgegen.
"Kommt", seufzte sie, kaum hörbar mit vor Erregung
gedämpfter Stimme.
"Kommt doch endlich!" sagte sie noch einmal, diesmal
aber etwas lauter und fordernder.
Sie spreizte ihre Schenkel und lächelte
erwartungsvoll.
Die drei Männer, die bis dahin verzückt auf ihren
Stühlen vor der kleinen Bühne verharrt hatten, gebannt
Marleens erotischem Tanz und Striptease gefolgt waren,
sprangen auf.
Beinahe gleichzeitig erreichten sie das Podest, und
noch während sie die Bühne bestiegen, entledigten sie
sich in hastigen Bewegungen ihrer Kleidung.
Alles was sie am Leibe trugen warfen sie nun von sich.
Sie verharrten dann regungslos und genossen den
Anblick des erregten Körpers.
Marleen lag immer noch auf dem Boden. Ihre feuchte
goldfarbene Haut glänzte. Ihr Haar hatte sich wirr auf
dem Boden ausgebreitet. Den Mund zu einem Kuß formend,
und völlig hemmungslos lag sie da und wartete der
Dinge, die sie so lange herbei gesehnt hatte.
Langsam näherte sich der erste Mann,dem verlockend
golden glänzendem Dreieck. Zärtlich fing er an, die
feuchte Grotte der Lust zu liebkosen.
Marleen hatte jetzt die Lippen geöffnet und stöhnte
kaum hörbar.
Der zweite Mann hatte sich unterdessen Marleens
Brüsten zugewandt. Feste, runde Brüste waren es, die
sich ihm da entgegenstreckten und aus deren Mitte wie
spitze Dornen ihre hoch aufgerichteten Warzen ragten.
Er beugte sich über die linke und nahm sie in den
Mund.
Sogleich begann seine Zunge, sie zärtlich und doch
kräftig zu liebkosen.
Inzwischen hatte auch der letzte, der dritte Mann ein
Ziel seiner Begierde gefunden: Marleens Gesicht, ihren
wollüstigen geöffneten Mund, die vollen roten Lippen.
Mit seinen Fingern fuhr er den einladenen Konturen
nach.
Schon gab sie nach und öffnete unter leisem Stöhnen
bereitwillig den Mund noch ein wenig weiter.
Er stieß seine Zunge hart in ihre warme Mundhöhle,
fühlte ihre rauhe Zunge auf der seinen.
Marleen bebte.
Allmählich verstummte die Musik. Nur ganz leise war
der Trommelwirbel noch zu hören.
Nichts nahmen sie mehr wahr, die vier Menschen auf der
Bühne, denn sie hatten ihren eigenen Rythmus gefunden.
Marleen schrie auf, als der erste Mann ihre Beine
anhob
und langsam, voller Zärtlichkeit und Leidenschaft, in
sie eindrang.
Der zweite Mann saugte nunmehr mit steigender
Begeisterung an ihren Brustwarzen. Sie wollte die
Zähne zusammenbeißen, aber das gelang ihr nicht mehr,
denn der dritte Mann hatte ihrem Mund bereits eine
andere Aufgabe zugeteilt: Er hatte ihren Kopf zwischen
seine Beine genommen, hob mit der Hand ihren Nacken an
und drängte sein Glied zwischen ihre weichen Lippen.
Ein Trommelwirbel hob an, vermischte sich mit den
Lustschreien, dem Stöhnen der vier Erregten, die auf
dem grünen Samtboden des Podestes ihre Körper in
wilden Bewegungen ineinander verschmelzen ließen.
Nun wurden sie immer lauter und schneller, schneller,
schneller.
Dann - Ruhe. Leise war es plötzlich. Nur das
erschöpfte Atmen der Menschen war zu hören, die
ineinander verschlungen auf der Bühne der Lust lagen.
Minuten später erst, öffnete Marleen ihre Augen. Zwei
der Männer waren gegangen.
" Bau das Podest ab und stell es gleich in den
Keller", sagte sie zu dem dritten Mann, der bereits
seine Kleidung angezogen hatte.
" Du weißt schon, die Kinder.....", mahnte sie,
während sie aufstand um sich anzukleiden.
" Und räume die Gläser und den Aschenbecher in die
Küche"
"Natürlich, mein Liebling " sagte der Mann und warf
seiner Gattin einen bewundernden Blick nach.
"Übrigens: Ich freue mich schon auf unseren nächsten
Tanzabend", sagte er und verschwand in der Küche.
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